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Kroatien & Bosnien-Herzegowina

Wir könnten ja mal wieder...

Jede Reise hat ihre Geschichte, diese hat zudem noch eine nette Vorgeschichte: Anfang Mai 2012 traf ich mich mit einem guten alten Freund aus meiner früheren Heimatstadt. Plaudernd bei einer Tasse Kaffee erinnerten wir uns an gemeinsame frühere Tramptouren ins Riesengebirge und in die Hohe Tatra. "Wir könnten ja mal wieder eine gemeinsame Tour machen. Vier bis fünf Wochen hätte ich Zeit." sagte er. "Na los, das machen wir." antwortete ich. Ein gemeinsames Ziel, die Balkanländer, und ein Reisetermin, Ende Mai, waren schnell gefunden.
Mit dem Zug fuhren wir zunächst nach Ljubljana. Nach vierzehn Stunden recht angenehmer Zugfahrt und viel Glück bei der nächtlichen Zimmersuche (trotz völlig ausgebuchter Hostels noch ein preiswertes Quartier bekommen: den richtigen Menschen im richtigen Augenblick getroffen, der uns kurzerhand mitnahm in sein Hostel, in dem noch ein Zimmer frei war...) waren wir überrascht über die Lebendigkeit der Stadt - viele junge Leute hier, viel Leben auf der Straße ohne nervig zu wirken. Auch am nächsten Tag zeigte sich Ljubljana als ausgesprochen sehenswertes, lebendiges Städtchen mit einer sehr schönen, gepflegten Altstadt. Angenehm auffallend auch die entgegenkommende Freundlichkeit der, in der Überzahl jungen, Menschen hier.
Nochmal per Zug fuhren wir dann weiter über die Grenze nach Kroatien bis Rijeka. Von dort aus begann unsere Tramptour entlang der herrlichen (aber leider auch ziemlich verbauten und touristisch geprägten) Adriaküste. Vom Küstenstreifen weg hatte es uns dann doch mehr ins Hinterland gezogen. So sind wir zunächst bis Senj getrampt und haben dort die Straße landeinwärts Richtung Nationalpark Plitvicka Jezera genommen - landschaftlich streckenweise eine 10-Sterne-Strecke: Serpentine mit grandiosen Blicken. In Otocac fanden wir die erste noch sehr ursprüngliche Stadt, in der wir bis zum nächsten Tag blieben. Unsere Quartiersleute, ein älteres Ehepaar, konnten ein bisschen Deutsch und erzählten uns ein paar Brocken über die hiesigen Lebensverhältnisse nach dem Krieg.
Entgegen unserer Erwartung - wir hatten damit gerechnet an einem Samstag eher mühsam weiterzukommen und hatten uns auf lange Strecken zu Fuß eingestellt - fuhr uns das erste Auto direkt zu einem kleinen Zeltplatz (der eher ein privater Garten als ein offizieller Zeltplatz ist, also genau das Richtige für uns) in Selište Drežnicko nördlich des Nationalparks. Ein langer, ausgedehnter Spaziergang offenbarte uns die Schönheit der Landschaft: hügeliges, wenig bewirtschaftetes Land, viel Baumbestand, wunderschöne wildbewachsene Wiesen, stellenweise kleine Ansiedlungen und einzelne Gehöfte, die Häuser zumeist neu gebaut. Im Krieg wurde hier fast alles zerschossen und niedergewalzt, danach wieder aufgebaut. Und zwischendrin plötzlich – beim Wandern durch die höhergelegene Umgebung quasi noch unsichtbar – eine tiefe Schlucht, durch die sich ein Flusslauf schlängelt, die Korana - glasklares Wasser, das Kaskaden, Wasserfälle und Seen bildet... ein kleines verstecktes Paradies!
Wenn auch der Nationalpark landschaftlich wirklich ein echtes Kleinod ist, genießen konnte ich es nicht wirklich: abgesehen von den 15,-€ Eintritt (was ich im Vergleich mit 13,-€ für die Alhambra in Granada als zu viel empfinde) sind die wenigen Wege und angelegten Stege über die Seen so überlaufen (Busladungen Reisegruppen), dass man sich teilweise in dichtem Gedränge vorwärtsschiebt. Ich hatte davon schon nach kurzer Zeit die Nase voll. Da genossen wir doch dann lieber die freie Natur in der näheren Umgebung unseres Zeltplatzes, blieben vier Tage und fanden einige bezaubernde Fleckchen.

Unser weiterer Weg führte uns durch die kleineren Orte des Landesinneren entlang der Bundesstraße 1, über Gracac und Jasenice und über die imposante Maslenicki-Brücke an der Südseite des Velebit-Gebirges wieder zur Adriaküste, nach Zadar. So klein die Altstadt auch ist, es gibt so viel zu schauen, zu entdecken, wirken zu lassen... Da ist z.B. der runde Kirchbau: im ersten Moment war es die schroffe Kahlheit des Raumes, die mich überraschte, erfreute. Nichts von der üblichen "Dekoration" sonstiger sakraler Bauten... ganz und gar ungewöhnlich, keinem Muster folgend - ein Gedanke, der mich unwillkürlich schmunzeln ließ... Und dann entdeckte ich die Details, war fasziniert von der „Frechheit“ der Erbauer, allerlei antike Bruchstücke für die Fundamente und Pfeiler zu verwenden: nahezu alles wurde verbaut, was irgendwie passte. Lange verweilte ich, ließ die Stille des Raumes auf mich wirken, die Schlichtheit und Schnörkellosigkeit...
Später am Tage entdeckte ich einen weiteren faszinierenden Raum - um ein Haar wäre ich daran vorbeigelaufen. Eine kleine (ehemalige) Kirche, heute als Galerie genutzt (was der Grund war, warum ich beinahe weitergegangen war, die Bilder sprachen mich nicht an). Einem Impuls folgend ging ich doch hinein. Hinter der Kasse im früheren Altarraum gab es einen schmalen Durchgang. Mit einem Handzeichen fragte ich, ob ich eintreten dürfe, ein Kopfnicken und ich fand eine kleine Kapelle, unverputzter Stein, in den Deckenbögen Reste der einstigen Deckenbemalung. Schlichtheit, Stille, Spiritualität...
Und nur ein klein wenig abseits der Wege, durch die sich das Touristenvolk schiebt, gibt es so viele Details zu entdecken...
Lange auch verweilte ich (alle Nebengeräusche ausblendend) bei der Meeresorgel, lauschend auf die, je nach Wellengang, an- und abschwellenden zumeist tiefen Klänge - ich konnte kaum genug bekommen davon. Der Klang des Meeres, hörbar gemacht für das menschliche Ohr.
Einem Tipp folgend wollten wir von Zadar aus auf die Insel Murter – ein landschaftliches Kleinod, welches wir in ausgedehnten Wanderungen und ausgiebigen Badepausen an der zerklüfteten Küste auf der Meeresseite genossen – bevor es entlang der Adria-Magistrale weiterging. In Rogoznica, einem kleineren Ort zwischen Šibenik und Trogir, der möglicherweise in keinem Reiseführer besondere Erwähnung findet und daher abgesehen von Seglern und Individualtouristen verschont ist vom Massentourismus, fanden wir einen privat geführten kleinen Zeltplatz, auf dem wir fast die einzigen Gäste waren und bekamen dort ein ausgesprochenes Luxusapartment – zwei schöne komfortable Zimmer, Küche, Bad, große überdachte Terrasse – für gerade mal 15,- € pro Person und Nacht. Von dort aus unternahmen wir Ausflüge nach Šibenik – dieser märchenhaften und für mich, mit ihren schmalen und steilen Gassen sowie ihrem faszinierenden Baustil, schönsten Stadt Kroatiens – und nach Trogir, deren Altstadt der Schönheit von Šibenik nur wenig nachsteht.
Unsere nächste Station war die Stadt der sieben Kastelle, die Stadt Kastela, die sich auf einer Länge von knapp 16 km an der Adriaküste erstreckt und hier und da an einigen Ecken das ganz besondere kroatische Flair entdeckbar macht.

Mag sein, wir haben uns etwas vergeben, indem wir Split mit dem Bus nur durchfahren haben ohne dort Station zu machen. Aber wir hatten beide zu dieser Zeit mehr das Bedürfnis nach kleineren Orten und Natur; Split blieb ungesehen und unsere Weg führte uns weiter nach Omiš und Ploce bis nach Neum, der einzigen bosnischen Stadt an der Adria.
Wenn auch das Leben in Kroatien sehr vom Tourismus geprägt ist - die Menschen hier leben zu 80% vom Tourismus, es gibt so gut wie keine Industrie und Landwirtschaft - je weiter südlich man kommt, desto naturbelassener wird die eh beeindruckende Landschaft, desto ursprünglichere Flecken kann man finden. Und die Menschen hier sind ausgesprochen gastfreundlich! So ist es uns beispielsweise passiert, dass wir bei einem Spaziergang etwas außerhalb von Rogoznica mit einer Frau ins Gespräch kamen (die meisten sprechen etwas englisch oder auch etwas deutsch) und sie uns für den nächsten Tag zum Essen mit ihrer Familie einlud. Es gab lecker frischen Fisch, Gemüse aus dem eigenen Garten, selbstgemachten Wein... Es wurde ein sehr schöner Nachmittag und Abend, ich erfuhr viel über das Leben im Land und gab gerne das Versprechen eines Tages wiederzukommen.
Und wir hatten sehr viel Glück beim Trampen, begegneten so (wenn auch manchmal nur kurz) den unterschiedlichsten Leuten, erfuhren viel Freundlichkeit und Großzügigkeit: meist brachten uns die Fahrenden extra noch ein Stück weiter bis zum nächsten Zeltplatz oder Hostel. Ein junger Mann fuhr uns direkt auf die Insel Murter, obwohl er eigentlich gar nicht dort hin gewollt hatte. Lediglich zwei Mal standen wir anderthalb bis zwei Stunden an einer Straße bevor jemand anhielt. Es "funktioniert" also noch, das Trampen :-)

 Von Neum aus ging unsere Tour dann durch Bosnien und Herzegowina weiter, zunächst nach Mostar. Die Stadt - genauer gesagt: die Altstadt - hatte eine tiefe Wirkung auf mich, die sich aus der Mischung der Kulturen, Religionen, Baustile und den deutlich sichtbaren Spuren des Ausmaßes der Zerstörung (nicht nur angesichts noch vieler Ruinen, auch erkennbar in Wiederaufgebautem) speist. Das Unvorstellbare wird ahnbar, geht unter die Haut, macht betroffen und bleibt unbegreiflich angesichts des heute friedlichen und - zumindest für unsere Augen und Ohren - freundlichen Nebeneinanders auf beiden Seiten der smaragdgrünen Neretva.
Unweit von Mostar, nahe des Ortes Blagaj, entspringt die Buna, deren Quelle im Inneren einer etwa 200 m tiefen Felshöhle entspringt. Direkt am Ausgang der Höhle, eng an die Felswand geschmiegt, steht ein Derwisch-Kloster - heute ein Museum, in dem man die damals typische türkische Wohnkultur sehen kann. Als Ausflugsziel ist dieser Ort gerade an sehr heißen Tagen besonders zu empfehlen, da die Luft dort dank der stets niedrigen Wassertemperatur angenehm erfrischt wirkt. Restaurants links und rechts der Quelle laden zum Verweilen ein.

Die Straße von Mostar Richtung Sarajevo – eine der landschaftlich schönsten Straßen des Landes! – führt entlang des Flussufers der Neretva durch die Schlucht der Dinariques Alpen. Kurz hinter Mostar hatte ein Jeep für uns angehalten, dessen Fahrer direkt nach Sarajevo wollte. In Jablanica, wo die zerstörte Eisenbahnbrücke, die Reste eines Zuges und ein Museum an die legendäre Schlacht an der Neretva erinnern, machte unser Fahrer für uns Halt. Der Mann war zu Zeiten des Krieges Angehöriger der UN-Friedenstruppen und jetzt Mitarbeiter des Minensuchdienstes. Sein fließendes Englisch ermöglichte eine gute Kommunikation zwischen uns und wir erfuhren viele Einzelheiten über die Situation des Landes vor, während und nach dem Krieg. Seinem Fazit, dass das Leben im Land heutzutage weitaus schwieriger geworden und der Lebensstandard drastisch gesunken ist, konnten wir nur ein „Wie (fast) in allen Ländern Europas“ hinzufügen.

Der Stadt Sarajevo konnte ich nicht wirklich viel abgewinnen. Man muss sich schon etwas Mühe geben, um zwischen vielen städtebaulichen Hässlichkeiten, der Ansammlung von Nichtzusammenpassendem und einer grauen Trostlosigkeit Schönes zu entdecken. Hier und da ist mir dies gelungen, eher zufällig, was dann um so überraschend war. Die ansich hübsche kleine Altstadt in ungewöhnlichem Stil - ich erinnere mich nicht in einer europäischen Stadt bisher ähnliches gesehen zu haben - ist leider schrecklich verkommerzialisiert, die ewig gleiche Ware...
Aber die Landschaft drumherum! Einem Tipp unserer Hosteliers folgend fuhren wir mit dem Bus in den nördlich von Sarajevo gelegenen Naturpark Nahorevo - wer je nach Sarajevo kommt sollte sich diese landschaftliche Schönheit nicht entgehen lassen! Nahorevo selbst ist ein kleines, sehr ursprünglich anmutendes Dörfchen, von dort aus führen Wanderwege in die Berge. Nach etwa zwei Stunden Wanderung Richtung Skakavac standen wir vor einem hohen Wasserfall (man spricht hier von einer Höhe von 98 m), dem Skakavac vodopad. Das Überwältigendste daran: es ist der leiseste Wasserfall, den ich bisher gesehen, bzw. gehört habe. Das Wasser fällt in kurzen Abständen auf mehrere kleine Vorsprünge im Fels, wird darauf zerstäubt und kommt in regelrechten Nieselregenschwaden unten an. Der Wind lässt diese in einer Breite von mehreren Metern über die Felswand wandern - wie eine wehende Gardine. Und noch etliche Meter im Umkreis wird man gut besprüht... herrlich! Lange saß ich und hörte der "Wassermusik" zu. Erfreulicherweise hat man diesen Wasserfall (noch?) nicht in einen Nationalpark gesperrt, wir trafen nur vereinzelte Wanderer.
Noch bevor uns der Bus zurück nach Sarajevo fuhr hatten wir in Nahorevo für die nächsten Tage ein Zimmer in einer ehemaligen Mühle, jetzt ein kleines, wirklich preiswertes Motel – mit ausgezeichneter Küche, wie sich in den kommenden Tagen herausstellen sollte!

Wenn auch die Landschaft entlang unserer weiteren Route wunderschön ist - ein Höhenzug nach dem anderen, allesamt dicht bewachsen, sattes Grün überall, durch deren Schluchten sich ungezählte größere und kleinere Flüsse schlängeln - die Orte, durch die wir kamen, sind eher weniger schön. Sie wirken zusammengewürfelt, oft wie eine stillose Ansammlung hingestellter Bauten (ganz gleich ob Plattenbau oder Eigenheim), merkwürdig gesichts- und geschichtslos. Und je weiter man Richtung bosnisch/kroatische Grenze kommt, desto verlassener sind die Ortschaften...  viel Leerstand und Verfall, dazwischen aber auch neu gebaute Häuser, die zwar bewohnt sind, dennoch halbfertig wirken, gänzlich schmucklos - die Spuren des Krieges auf andere Art. Der „architektonische Schock“ Sarajevos wiederholte sich für mich auch in anderen Städten: in Kakanj, Travnik, Jajce und ganz besonders in Banja Luka! Einzig z.B. der Ortsteil um die mittelalterliche Festung in Jajce oder der Blick von der Festung in Travnik stimmen versöhnlich, vermitteln den Eindruck von Schönheit und Unversehrtheit.

Schneller als erwartet und einige Tage früher als "geplant" kamen wir in Zagreb an. Unser Vorhaben, uns zwischen Banja Luka und Zagreb noch einen Ort zu suchen, an dem wir gerne noch zwei/drei Tage verweilen, scheiterte. Für uns war es in mehreren Orten nicht möglich ein Quartier zu finden - private Zimmervermietung oder Campingplätze gab es nicht, und wenn es in einem größeren Ort mal ein Hotel gab, dann mit utopischen Preisen... Wir hatten uns schon gedacht das Zelt irgendwo in die Landschaft zu stellen - bei einer früheren gemeinsamen Tour hatten wir dies bedenkenlos gemacht, diesmal trauten wir uns das nicht so recht – wie wir aus erster Hand gehört hatten ist die Warnung vor Minen durchaus ernst zu nehmen. Mit viel Glück kamen wir am Freitagabend in Dubica - dann schon auf kroatischer Seite - für eine Nacht bei einer älteren Frau unter.

Zagreb ist eine wirklich sehenswerte Stadt! Es gibt viel zu entdecken, sie hat eine angenehme Atmosphäre, erinnert stellenweise an Dresden... - alle Sehenswürdigkeiten zu benennen würde hier den Rahmen sprengen. Eine meiner besonderen Entdeckungen: es gibt ihn noch, den Laternenanzünder! In der Oberstadt drehte am Abend ein Mann mit langem Stock seine Runden und legte die Hebel der Gaslaternen um. Ich glaubte zunächst meinen Augen nicht zu trauen und habe ihn verfolgt... bis ich den Beweis fand, dass es noch echte Gaslaternen sind.
Aber es ist halt eine Großstadt: es stinkt, es ist laut, es nervt... Noch dazu ist es gerade sehr heiß, nah bei der Vierzig - was in so einer Stadt dann doch sogar für mich mal ans Unerträgliche grenzt. Daher zog ich es vor, ein paar Tage in die Berge und den Wald des Naturparks Medvednica nördlich von Zagreb zu „verschwinden“. Für meinen guten alten Freund war die Zeit gekommen nach Hause zu fliegen und für mich hieß es zu schauen, wie ich weiterziehe. Der Naturpark nördlich von Zagreb ist ein beliebtes Ausflugsziel, an Wochenenden ist wohl die halbe Zagreber Bevölkerung dort im Wald unterwegs. Aber von Montags bis Freitags trifft man nur auf vereinzelte Wanderer. Vier Tage war ich im Wald, hatte ein kleines angenehmes Zimmer ganz allein in einem kleinen Häuschen, bin viele schöne Waldwege gewandert und habe nachts die Stille genossen, um mich herum nur die Geräusche der Natur, das Rascheln der Tiere im Wald...
Und zog von dort aus weiter Richtung Ungarn - aber das ist eine andere Geschichte...

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